Freitag, 13. Juli 2018

[Rezension] Himbeerjoghurt mit Sahne



Autor: Jan Ranft
Titel: Himbeerjoghurt mit Sahne – 53 schöne, tragische und gemeine Geschichten aus der Schwulenwelt
Gattung: Liebesromane/ Kurzgeschichten
Erscheinungsdatum: 11. Mai 2018
Verlag: Selfpublisher
ISBN: 978-3-752832563
Preis: 13,90 € (Taschenbuch) & 6,99 € (Kindle-Edition)
Seitenzahl: 256 Seiten


Mit dieser erweiterten Neuauflage kehren wir mit 14 neuen und 39 überarbeiteten Geschichten zurück in die Welt der Schwulen mit all ihren Facetten: humorvoll, tragisch, überraschend, ehrlich, fantasievoll, nachdenklich und manchmal echt gemein.
Als Matthias sich neu erschafft, hat er viel mehr Erfolg bei den Männern. Nach der Begegnung von Jonas und Jack geschehen merkwürdige Dinge. Sonntagmorgens hat Leon seinen Traummann zu Gast, oder hat er bloß geträumt? Oy und Eo stellen sich den Gefahren einer urzeitlichen Welt. Im Supermarkt philosophiert Martin über die Parallelen zwischen der Schwulenwelt und einer Kühltheke: Sind wir nicht alle Fruchtjoghurts?



Ich weiß ehrlich gesagt nicht genau warum, aber aus irgendeinem Grund finde ich das dieses Cover etwas hat. Liegt vielleicht an dem geschockt guckenden Mann und den kontrastreichen Farben.



Wie der Titel des Buches bereits vermuten lässt, handelt es sich bei Himbeerjoghurt mit Sahne um eine Kurzgeschichten Sammlung aus der Schwulenwelt. Gemeinsam mit Manolo, Sascha, Martin, Oy, Eo und all den unzähligen Anderen lernen wir ihre Welt sowohl von den Schattenseiten als auch den guten Seiten kennen.

Um ehrlich zu sein, mich konnte das Buch nicht überzeugen. Allerdings glaube ich das das weniger am Buch liegt als an mir – ich denke, dass ich persönlich einfach Bücher bevorzuge in denen sich die Charaktere sichtlich weiterentwickeln, man mit der Story mitfiebert und die Protagonisten ins Herz schließt. Und dafür waren mir die Kurzgeschichten eben naja zu kurz.

Versteht mich nicht falsch, ich wusste worauf ich mich einlasse – aber irgendwie wollte und wollte der Funke eben einfach nicht überspringen.

Deshalb gibt es von mir auch nur drei von fünf Sternen.

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