Dienstag, 20. September 2016

Rezension zu Liebe, Zimt und Zucker


Rezension zu Liebe, Zimt und Zucker

Autor: Julia Hanel
Titel: Liebe, Zimt und Zucker
Gattung: Roman
Erscheinungsdatum: 09.09.2016
Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
ISBN: 9783548287881
Preis: 9,99 €
Seitenzahl: 416


Inhalt:

Wenn das Leben dir nur schwarzen Kaffee gibt, frag nach Zimt und Zucker! Marit zieht für ihre große Liebe extra von Hamburg in die Kleinstadt. Doch dann verlässt Tobias sie von einen Tag auf den anderen und Marit steht vor dem nichts. Spontan nimmt sie einen Job im Coffeeshop an, was eigentlich so gar nicht ihr Ding ist. Und während sie sich mit ihrem dauerentspannten Kollegen Moritz und den anderen skurrilen Kleinstadtbewohnern herumschlägt, tritt plötzlich ein ganz neuer Mann in ihr Leben. Als sie im Coffeeshop einen USB-Stick findet, macht sie sich auf die Suche nach dessen Besitzer. Mit Julian hat sie zunächst nur per E-Mail Kontakt, doch Marit merkt, dass sie mehr möchte. Von Julian, vom Leben. 

Erster Satz:
Hallo J. A., 
ich habe etwas, das Ihnen gehört.

Cover:

Ich finde, dass das Cover zu Liebe, Zimt und Zucker perfekt zum Inhalt passt. Der riesige Kaffeebecher im Hintergrund und das Pärchen vorne darauf, im Großen und Ganzen ein süßes und gleichzeitig auffälliges Cover.


Charaktere:

Sämtliche Charaktere des Buches sind sehr lebensecht und facettenreich gestaltet, allen voran natürlich Marit. Marit ist eine schlaue und ehrgeizige Frau, was sich durch ihr Studium und die dazu gehörige Arbeit nur noch mehr verdeutlicht. Nachdem ihr Freund sie vor der Haustür abserviert hat, sitzt Marit in einer Kleinstadt fest, ohne Geld ohne Wohnung, aber vor allem ohne die Liebe ihres Lebens. Auch der Job den sie kurze Zeit danach in einem Coffeeshop bekommt bessert ihre Lage nicht sonderlich. Was womöglich an dem Angestellten Moritz liegen könnte der sie immer wieder total auf die Palme bringt. Doch im Laufe des Buches haben mich einige Charaktere echt überrascht beispielsweise Moritz und Julian.

Fazit:

Liebe, Zimt und Zucker ist ein super schönes Buch mit einer überraschenden Wendung und toll ausgearbeiteten Protagonisten. Zusätzlich dazu gibt es noch das süße Cover und einen angenehmen und flüssigen Schreibstil der Autorin.

Von mir gibt es 5 von 5 Sternen!

Montag, 19. September 2016

Rezension zu Depths of Forever

Vorab an dieser Stelle noch ein riesiges Dankeschön an den Autoren für das Rezensionsexemplar <3


 Autor: Marcel Weyers
Titel: Depths of Forever – Verloren in den Tiefen
Gattung: Gay Roman
Erscheinungsdatum:
Preis: 4,99€ (Kindle Edition)
Seitenzahl: 115


Inhalt:

Als ich das eiskalte Wasser auf meiner Haut spürte, war ich sicher, dass ich nie wieder das Tageslicht sehen würde. Immer tiefer und tiefer sank ich auf den Meeresgrund und ahnte noch nichts von den Ereignissen, die bald folgen würden. Hätte Kyū mich nicht gerettet, wäre ich gestorben. Jetzt bin ich ein Fremder in einer Welt, von der wir nicht wussten, dass sie existiert. Meerjungfrauen machen es einem nicht gerade leicht und vor allem ein Meerjungmann verdreht mir den Kopf.
Ohne Erinnerungen und versteckt vor feindseligen Augen, versuche ich, mir ein Leben als Mensch unter dem Meeresspiegel aufzubauen. Doch das anfangs noch gefährliche Spiel, entwickelt sich zu einem lebensbedrohlichen Strudel, der nicht nur mein Leben, sondern auch das meiner neugewonnenen Freunde bedroht. Der todbringende Sog beginnt sich zu entfalten und ich bin nicht sicher, ob ich ihm entkommen kann.

Cover:

Das Cover von Depths of Forever ist in meinen Augen ein wunderschönes Cover! Die Blauen, Türkisen und grünen Farbtöne passen perfekt zum Inhalt des Buches. Der abgebildete Mann sieht für mich dem Protagonisten Kyū sehr ähnlich, und macht das Cover für mich nur noch schöner.

Charaktere:

Tasu, der frisch in der Unterwasserwelt zu sich gekommen ist, hat natürlich Schwierigkeiten sich damit abzufinden das diese Welt wirklich echt sein soll. Tasu ist an sich ein ganz netter und anständiger Kerl. Doch nachdem er unter Wasser zu sich gekommen ist und sich an nichts aus seinem vergangenen Leben erinnern kann und ein Meerjungmann ihm versucht zu erklären, dass er eigentlich tot sein sollte, ist es natürlich noch schwerer sich in einem vollkommen fremden Welt zurecht zu finden.

Neben Tasu gibt es noch den Meerjungmann Kyū, der sich mit Gelegenheitsjobs wie der Schauspielerei über Wasser hält. Wie viele andere des Meervolkes ist natürlich auch Kyū sehr neugierig, vor allem was die Menschen betrifft, vielleicht gerade deshalb weil ihre Regierung es ihnen verbietet mit den Menschen in Kontakt zu treten. Durch die Rettung Tasu´s hat sich der Meerjungmann in große Schwierigkeiten gebracht, was genau diesem wohl etwas zu spät auffällt.

Im Großen und Ganzen sind alle Protagonisten des Buches lebensecht und sehr realistisch beschrieben.

Fazit:

Depths of Forever – Verloren in den Tiefen ist an sich ein sehr gelungenes Buch. Was mir persönlich an einigen Stellen noch gefehlt hat, waren intime Momente zwischen Kyū und Tasu, einfach damit die Verbundenheit zwischen den beiden Männern noch mehr zur Geltung kommt. Was Leser wie mich auch gerne mal in den Wahnsinn treibt war das Ende, wer hätte auch ahnen können, dass das Buch mit so einem miesen Cliffhanger endet?

Trotz all dieser kleinen „Schönheitsfehlern“ gibt es von mir 4,5 von 5 Sternen.

Freitag, 16. September 2016

Rezension zu Bad Girls

 Rezension zu Bad Girls

Autor: Rose Bloom
Titel: Bad Girls – Gwen und Mike (Sammelband)
Erscheinungsdatum: 27.05.2016
Gattung: Roman
Verlag: CreateSpace Independent Publishing Platform
ISBN: 9781533476203
Preis: 9,99 € (Taschenbuch) und 0,99 € (Kindle Edition)
Seitenzahl: 360

Inhalt:

Gwen hält nichts von festen Beziehungen, in ihren Augen gibt es dort nur Schwierigkeiten und Fesseln. Doch während eines Junggesellinnen Abschiedes trifft Gwen auf Mike. Mike ist gutaussehend, Polizist und sehr hartnäckig, wie Gwen sehr schnell feststellen muss. Aber auch Gwen hütet ein Geheimnis, ein illegales Geheimnis, dass ihre Beziehung zu Mike auf eine harte Probe stellen könnte.

Cover:

Ich finde, dass das Cover zu Bad Girls – Gwen und Mike besonders ansprechend. Durch die Schwarz-Weiße Farbe kommt der teilweise farbig geschriebene Titel noch besser zur Geltung. Auch die abgebildeten Personen kommen den Protagonisten aus dem Buch, zumindest wie ich sie mir vorgestellt habe, vom Äußerlichen sehr nahe.


Charaktere:

Gwen – das Bad Girl – ist eine selbstbewusste und selbstsichere Frau, die weiß was sie will. Außerdem ist sie klug, was man daran merken konnte, dass sie ein Studium im Bereich der Architektur eigentlich ins Auge gefasst hatte, bevor sie dann doch in einer Autowerkstatt landete. Gwen hält zusätzlich nichts von festen Beziehungen, seit ihr Vater sie und ihre Mutter vor vielen Jahren einfach hat sitzen lassen. Doch erst als Mike in ihr Leben stolpert scheint sie zum ersten Mal eine feste Beziehung in Betracht zu ziehen.


Mike – der Gute – ist Polizist und wollte dies seit dem Tag werden, an dem seine Eltern von einem Fremden von der Straße gedrängt worden und dabei gestorben sind. Mike ist sexy, stur und sehr hartnäckig, zumindest wenn es um Gwen geht.


Fazit:

Die Autorin hat einen flüssigen Schreibstil, interessante Charaktere, die weder oberflächlich noch schlecht beschrieben sind, dazu kommt noch jede Menge Spannung, Erotik und ein Hauch Humor.

Von mir gibt es 5 von 5 Sternen!

Donnerstag, 15. September 2016

Rezension zu Der Stern von Erui

Rezension zu Der Stern von Erui

Autor: Sylvia Rieß
Titel: Der Stern von Erui – Heimkehr (Sternenlied-Saga Teil 1)
Gattung: Fantasy
Erscheinungsdatum: 20.10.2015
Verlag: CreateSpace Independent Publishing Platform
ISBN: 9781515355632
Preis: 17,00 € (Taschenbuch) und 1,99€ (Kindle Edition)
Seitenzahl: 508


Inhalt:

Fenias Eltern sind schockiert, vor vier Jahren verschwand ihre Tochter spurlos und wurde nach dem Auffinden einer stark verbrannten Leiche als Tod erklärt, doch plötzlich taucht ihre Tod geglaubte Tochter wieder auf. Verletzt und scheinbar aus einer Gefangenschaft entkommen, schweig Fenia auch Wochen später noch immer. Auch wo sie all die Jahre über gewesen war, bekommen weder Fenias Eltern, die Polizei oder ihre alten Freunde heraus. Unerwartet tauchen seltsame Gestalten auf und gemeinsam mit einigen anderen Leuten finden sie sich urplötzlich in Erui wieder. Doch ihre Gruppe hat sich aufgelöst und so muss jedes Grüppchen seinen eigenen Weg gehen. Auch Fenia hat es zurück geschafft, doch mit welchen Folgen für Erui?

Cover:

Der Spruch: „ Never judge a book by its Cover“, trifft auf dieses Buch leider zu. Ich muss gestehen, dass mir das Cover überhaupt nicht gefällt. Es ist dunkel, das Mädchen, von der ich einfach mal ausgehe, dass es Fenia darstellen soll, wirkt düster und traurig. Vielleicht hätte man beim Cover mehr die Hoffnung oder die Stärke der Protagonistin aufgreifen sollen.





Charaktere:

Da sich im Laufe des Buches immer mehr komplexe und sehr interessante Charaktere dazu gesellt haben, werde ich in dieser Rezension damit etwas kürzer treten. Was ich dazu aber definitiv sagen kann ist, dass die Protagonisten super beschrieben wurden, auch (oder vor allem) dadurch, dass die Autorin in der Ich-Person geschrieben hat, konnte man zu beinahe jeder Zeit genau nachvollziehen was sie Gefühlsmäßig gerade durchmachen. Eine besonders ausgereifte Person ist natürlich Fenia, über die man immer nur Stückchen weise nähere Information bekommen hat. Auch das Wechseln der Sichten hat hier und da ein wenig für neuere Information über die Welt von Erui und deren Wesen gesorgt.


Fazit:

Die Autorin einen sehr angenehmen und flüssigen Schreibstil. Mithilfe von Sichtwechseln und Zeitsprüngen (eher zu Beginn des Buches) hatte man als Leser kaum eine Chance das Buch wegzulegen, wenn man denn wissen wollte wie es um Fenias Vergangenheit steht. Die Welt Eruis ist wunderbar komplex und hat auch seine Schattenseiten, schließlich ist keine Welt perfekt. Fenia von der man immer mehr erfährt ist eigentlich die Heldin dieser Welt oder zumindest war sie dies bevor der Schattenlord sie in eine Falle lockte. Eine kleine Liebesgeschichte, Fabelwesen wo hin man auch sieht und eine wirklich ausgereifte Geschichte, ein sehr gelungenes Buch.

Von mir gibt es 5 von 5 Sternen!

Auch an dieser Stelle noch einmal ein riesiges Dankeschön an die Autorin, die mir erst die Möglichkeit gegeben hat dieses traumhafte Buch zu lesen!

Freitag, 9. September 2016

Buchtrailer zu Secret Fire


Seht mal hier habe ich gleich noch einen Trailer gefunden, obwohl ich gestehen muss, dass mir dieser hier nicht sonderlich zusagt. Könnte womöglich daran liegen, dass ich Secret Fire bereits gelesen habe :/


Dienstag, 6. September 2016

Rezension zu Wächterin der Erde

Autor: Christine Feehan
Titel: Wächterin der Erde – Die Sea-Haven-Saga
Originaltitel: Earth Bound
Gattung: Roman
Erscheinungsdatum: 08.08.2016
Verlag: Heyne
ISBN: 978-3-453-41954-4
Preis: 9,99 €
Seitenzahl: 380


Inhalt:

Gavriil Prakenskij ist Auftragskiller. Schwäche oder Gefühle kennt er nicht. Verführung gehört für ihn zum Geschäft. Doch alles ändert sich, als er die scheue Lexi trifft. Er kann fühlen, dass sie für ihn bestimmt ist. In ihrem Inneren ebenso verletzt wie er, teilt sie den Wunsch nach einem Neuanfang. Doch dann wird Lexi von den Schatten ihrer Vergangenheit eingeholt. Kann Gavriil noch einmal auf seine Fähigkeiten zurückgreifen, um die Frau, die er liebt, zu schützen?

Cover:

Ein Cover, dass auf mich einen ruhigen und entspannten Eindruck macht und somit auch perfekt zum Inhalt passt. Was mir auch sehr gut gefällt, ist die Tatsache, dass sich dieser Band rein äußerlich super an die vorangegangenen Bänder der Reihe anpasst.


Charaktere:

Wie auch in den meisten ihrer Bücher hat Christine Feehan es auch in Wächterin der Erde ein weiteres mal geschafft ihre Protagonisten lebendig und echt erscheinen zu lassen. Sowohl Gavriil als auch Lexi sind tief im inneren kaputt. Beide hatten keine leichte Kindheit, doch wie es scheint ist dies auch der Grund warum sie so wunderbar miteinander auskommen. Gavriil – der Auftragsmörder vor dem selbst seine Brüder Respekt haben und die stets von ihren Schwestern behütete Lexi.

Fazit:
Auch auf dieses Buch habe ich sehr lange warten müssen und musste es mir natürlich sofort anschaffen als es dann endlich auf dem Mark war. Persönlich gefällt mir das Buch im Großen und Ganzen sehr gut, allerdings finde ich auch das es in diesem Buch definitiv weniger Action und Spannung als in allen vorherigen gab, was mir ziemlich gefehlt hat. Sicher, die Geschichte hinter Gavriil und Lexi ist herzzerreißend, aber ich hatte mir etwas mehr erhofft.

Deswegen gibt es von mir 4 von 5 Punkten.

Montag, 5. September 2016

Mein Lesemonat August (2016)

So auch ich habe es nun endlich geschafft meinen Lesemonat August in einem Post zusammen zu fassen und was soll ich sagen? Zwar habe ich in einem Monat sicherlich schon mal mehr Bücher geschafft, aber ich bin rundum zufrieden mit denen die ich in diesem August geschafft habe:

Insgesamt habe ich sieben Bücher geschafft und das sind zusammen 2920 Seiten.

Mein Top Buch des Monat war definitiv Animox - Das Heulen der Wölfe!
Mein Flop des Monats: Gibt es dieses Mal nicht <3

Hier noch die Rezensionen zu den Büchern (wenn ich den eine Rezi verfasst habe):

Woodwalkers von K. Brandis

Animox - Das Heulen der Wölfe von Aimée Carter

Secret Fire - Die Entflammten: 5 von 5 Sternen

DIVINE - Auferstehung von M. R. Forbes

Tatsächlich Vampir von L. Sands

Samstag, 3. September 2016

Rezension zu Secret Fire


Autoren: C. J. Daugherty und Carina Rozenfeld
Titel: Secret Fire – Die Entflammten
Originaltitel: The Secret Fire
Gattung: Jugendbuch
Erscheinungsdatum: 22.08.2016
Verlag: Oetinger Verlag
ISBN: 9783789133398
Preis: 18,99 € (gebundene Ausgabe)
Seitenzahl: 448

Inhalt:

Taylor Montclair tut alles damit sie es nach Oxford schafft. Dazu zählt unter anderem auch das Nachhilfegeben für einen eingebildeten Franzosen. Doch Sacha ist nicht der normale typische Junge, dass wird Tay schnell klar. Nach einigen merkwürdigen Geschehnissen scheinen nur noch Sacha und ihr Großvater ihr wirklich helfen zu können, denn Taylor ist gar nicht so wehrlos wie sie immer geglaubt hatte.

Cover:

Das Cover von Secret Fire finde ich durch seine bronzefarbene Farbe, das Mädchen im Mittelpunkt und die alchimistischen Zeichen besonders gelungen. Was mich persönlich etwas stört ist die Tatsache, dass die beiden Namen der Autorinnen nicht dieselbe Größe haben, obwohl ja beide das Buch gemeinsam verfasst haben.


Charaktere:
(Achtung Spoiler!)

Komme ich als erstes bei den Charakteren zu Taylor Montclair:

In meinen Augen ist Taylor ein schlaues und sehr ehrgeiziges Mädchen, was man vor allem daran merkt, dass sie freiwillig Nachhilfestunden gibt damit sie mehr Zusatzpunkte bekommt, um dann auf ihr Wunschcollege nach Oxford zu kommen. Taylor wird im Laufes des Buches immer selbstbewusster, (was man ihrem neuen Kleidungsstil entnehmen kann) auch wenn sie es zu Beginn nicht schafft ihre Fähigkeiten unter Kontrolle zu bringen. Obwohl Tay so zielstrebig ist, ist sie dennoch jemand der ein großes Herz hat, was man daran sehen konnte, dass sie der Tod von Sacha und der Tod ihres Großvaters so sehr mitgenommen hat.

Sacha ist in meinen Augen ein kleiner Held. Sicher, er hat sich mit seinen waghalsigen Aktionen unnötig selber umgebracht, aber letzten Endes hat er etwas Geld gespart damit es seiner Familie nach seinem Tod gut geht. Und außerdem war er bereit Taylor zu helfen obwohl er zu diesem Zeitpunkt bereits verfolgt wurde.

Fazit:

Secret Fire – Die Entflammten ist in meinen Augen durchaus ein sehr gelungener Auftakt einer neuen Jugendbuchreihe. Doch hier und da sehe ich auch noch eine Menge Potenzial, einige Fragen sind noch ungeklärt und werden sich wahrscheinlich im zweiten Band klären. Die beiden Autorinnen haben einen angenehmen und flüssigen Schreibstil.

Von mir gibt es 4,5 von 5 Sternen.